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40k-Szenario
#1
Hier sind ein paar Eindrücke aus dem kleinen Szenario, das wir beim Abschied von Constantin gespielt haben.  Cool

Die Gruppe war ein Trupp aus Piraten, der das "Glück" hatte, ein in der Leere treibendes und anscheinend unbemanntes Kriegsschiff zu finden. Ein gefundenes Fressen!  Wink

Es galt zunächst auf dem Schiff einige Räume zu erkunden...
   

Im ersten Raum fand die Gruppe heraus, warum es auf dem Schiff keine Lebenszeichen mehr gab: Die Besatzung war bereits tot und als widerliche Seuchenzombies zurückgekehrt!
   

Nachdem der erste Raum geklärt war, traf die Gruppe im zweiten Raum auf eine noch viel größere Zahl an Seuchenzombies, die aus einer Notfall-Landungskapsel herausströmten. Mit einiger Mühe konnte die Gruppe aber selbst diese Horde überwinden.
   

Auch der nächste Raum hatte eine unliebsame Überraschung für die Gruppe parat: Ein automatisches Geschütz verteidigte die Waffenkammer des Decks gegen Eindringlinge! Nachdem die Gruppe die Kanone abgeschaltet hatte, konnten die Piraten die Waffenkammer plündern und dabei einen Flammenwerfer, einen Plasmawerfer und drei dringend benötigte Medipacks sicherstellen.
   

Als die Gruppe den nächsten Raum öffnete, begegnete sie einem verseuchten Priester und einigen seiner einstigen Gläubigen, denn die Seuche hatte auch vor dem Schrein des Schiffes keinen Halt gemacht. Dank einiger zielsicherer Schüsse der neuen Waffen konnte der Raum aber relativ schnell befreit werden...
   

Im letzten Raum auf dieser Seite des Schiffes fand man nur einen einzelnen Seuchenzombie, der für die Gruppe keine Herausforderung darstellte. Aufgrund einer dort gefundenen Notiz
konnte sich die Gruppe aber so langsam ein Bild davon machen, was hier an Bord vorgefallen war. 
   

In gespenstischer Stille durchquerte die Gruppe den Mittelgang des Decks und erreichte auf der anderen Seite einen Hangar, in dem weitere Feinde lauerten.
   

Im nächsten Raum verlor die Gruppe ihr erstes Mitglied: Der Soldat mit dem Plasmawerfer war zu schwer verwundet, um weiterzukämpfen. Und auch der Rest der Gruppe war mittlerweile recht abgekämpft.
   

Als die Gruppe den letzten Raum auf dieser Seite stürmte, stellte sie fest, dass auch die Mitarbeiter der Medicus-Station von der Seuche befallen und in Zombies verwandelt worden waren. Wieder zeigte der Flammenwerfer große Wirkung gegen die abscheulichen Kreaturen, so dass die Gruppe nicht nur die Feinde überwinden konnte, sondern auch einen großen Vorrat an Medipacks sicherstellen konnte, der auch den kampfunfähigen Soldaten mit dem Plasmawerfer wieder einsatzbereit machte.
   

Mit einer Schlüsselkarte, die die Piraten beim Chef der Medicus-Station gefunden hatten, konnte die Gruppe nun auf die Brücke des Schiffes gelangen. Dort entbrannte ein harter Kampf gegen den Kapitän des Schiffes und eine weitere Horde aus Seuchenzombies. Bei diesem Kampf erlitt der Hexer der Piratenbande einen Kontrollverlust und wurde kreischend in den Warp gezogen.
   

Teil 2 folgt... 10 Bilder pro Post sind nicht genug für dieses Spiel!  Rolleyes Big Grin

Mit dem Tod des Kapitäns hatte die Piratencrew nun die Möglichkeit, den letzten verbleibenden Raum des Decks zu öffnen. Bisher gab es immer noch keine Spur von der eigentlichen Ursache der Seuche. Die Gruppe hatte zwar bereits viele Hinweise auf ein seltsames Ei gesammelt, das die Schiffsbesatzung von einer Expedition mitgebracht hatte, aber die Gruppe hatte es bisher nur mit Zombies zu tun bekommen.

Der letzte Raum war ein Generator-Raum, dessen Plasmakern die nötige Energie für die Systeme des Schiffes produzierte. Auch dieser Raum war mit widerlichen Seuchenzombies gefüllt.
   

Nachdem die Piraten den Raum geklärt hatten, wähnten sie sich bereits erfolgreich, doch genau in diesem Moment tauchte die Ursache der Verseuchung auf: Eine riesige Monströsität brach aus einem Trümmerhaufen hervor und griff die Gruppe an!
   

Nur durch geschickte Teamarbeit (und einige SEHR glückliche Plasmawerfer-Treffer) gelang es der Gruppe, das Untier zu überwinden und das Schiff tatsächlich für sich zu beanspruchen. 

An dieser Stelle nochmals DANKE an alle Teilnehmer (insbesondere an Constantin für die wunderbare Platte und die Organisation)! Es war wirklich mal ein schönes Szenario. Smile
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